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Der Mediationspodcast
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Der Mediationspodcast 514v6g

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Wenn wir im Konflikt mit anderen stehen und es z.B. um Geld oder Trennung geht, landet der Streit häufig vor Gericht. Das kann eine langwierige, kostenintensive und nervenraubende Zeit werden, Um wieder mehr Lebensqualität zu erlangen und Ruhe in sein Leben zu bekommen, kann eine Mediation schneller zu dem Ergebnis führen, mit dem alle Beteiligten gut leben können. In diesem Podcast dreht sich alles um Konfliktlösung durch Mediation, was Mediation ist, für welche Bereiche Mediation eingesetzt werden kann und wie am Ende einer Mediation die Parteien gesichtswahrend auseinander gehen oder weiter verbunden bleiben. Es gibt nur Gewinner, keine Verlierer! 6d1k59

Wenn wir im Konflikt mit anderen stehen und es z.B. um Geld oder Trennung geht, landet der Streit häufig vor Gericht. Das kann eine langwierige, kostenintensive und nervenraubende Zeit werden, Um wieder mehr Lebensqualität zu erlangen und Ruhe in sein Leben zu bekommen, kann eine Mediation schneller zu dem Ergebnis führen, mit dem alle Beteiligten gut leben können. In diesem Podcast dreht sich alles um Konfliktlösung durch Mediation, was Mediation ist, für welche Bereiche Mediation eingesetzt werden kann und wie am Ende einer Mediation die Parteien gesichtswahrend auseinander gehen oder weiter verbunden bleiben. Es gibt nur Gewinner, keine Verlierer!

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DMP29: Daniela Cremer: Jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne
DMP29: Daniela Cremer: Jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne
DMP29: Daniela Cremer: Jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne Ich erkläre,wie es mit dem Podcast weitergeht.       Shownotes: cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP28: Christian Bähner: Ein Teamkonflikt wird gelöst
DMP28: Christian Bähner: Ein Teamkonflikt wird gelöst
DMP28: Christian Bähner: Ein Teamkonflikt wird gelöst Christian Bähner ist Diplom Pädagoge, Mediator BM® und Ausbilder BM®, Conflict Coach und noch vieles mehr. Er betreibt zusammen mit seiner Mitgesellschafterin Elke Schwertfeger die Unternehmensberatung Zweisicht in Freiburg. Zweisicht hat den Schwerpunkt „Konfliktmanagement“ und bietet dazu verschiedene Angebote, wie Wirtschaftsmediation, Trainings, Ausbildung in Wirtschaftsmediation und die Begleitung bei der Einführung von Konfliktmanagementsystemen in Unternehmen. Mit Kollegen hat er im Junfermann-Verlag die „Praxisbox Konfliktklärung in Teams und Gruppen“ veröffentlicht.     Inhalt dieser Folge: Sein Weg zum Mediator: vom Studium über die Arbeit als Angestellter in einer Unternehmensberatung hin zur Gründung in einer eigenen Unternehmensberatung zusammen mit Elke Schwertfeger im Jahr 2003 Die Konfliktprophylaxe und die Implementierungen von Konfliktmanagementsystemen sind neben der Wirtschaftsmediation seine Arbeitsschwerpunkte Sein Fall: ein Team hat Konflikte mit ihrer Führungskraft und verlässt das Unternehmen. Seither gibt es Folgekonflikte und die Zusammenarbeit des Teams ist blockiert. Die Herausforderung bestand darin, den Konflikt ohne den Verursacher zu lösen, da dieser nicht mehr im Unternehmen war. Durch den Einsatz von Emotionskarten zum Einstieg, der Erstellung von Bildern in Kleingruppen und einer Aussprache mit Abschieds - und Dankbarkeitsritual wurde der Konflikt nachhaltig bearbeitet. Danach erst wurde die neue Führungskraft mit eingebunden, um kleinere Konflikte, erwachsen aus dem ursprünglichen Konflikt, innerhalb der Teams mit Blick auf die zukünftige Zusammenarbeit zu klären. Einige Monate später wurde im Rahmen eines bereits vorher vereinbarten Reviews noch mal gemeinsam die Umsetzung betrachtet und nachjustiert Christian Bähner beantwortet meine drei Lieblingsfragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes: Homepage Facebook: Zweisicht XING: Christian Bähner Elke Schwertfeger im DMP Praxisbox Konfliktklärung in Teams und Gruppen +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP27: Dr. Markus Troja: Mediation oder Coaching?
DMP27: Dr. Markus Troja: Mediation oder Coaching?
DMP27: Dr. Markus Troja: Mediation oder Coaching? Dr. Markus Troja ist Mediator, Ausbilder in Mediationen (BM, SDfM), systemischer Coach und Teamentwickler. Seit 1997 übt er seine Tätigkeiten zusammen mit Prof. Dr. Hansjörg Schwartz und weiteren Gesellschaftern aus, mittlerweile in dem Unternehmen trojapartner in Oldenburg. Daneben ist er Gründer und Herausgeber der Fachzeitschrift „Konfliktdynamik - Verhandel, Vermitteln, Führen in  Organsisationen“ (Klett Cotta). Inhalt dieser Folge: Zu Beginn einer Zusammenarbeit wird zunächst geprüft, ob Mediation das geeignete Werkzeug ist Sein Fall: eine Abteilungsleiterin, noch nicht lange im Unternehmen, hat einen Teamkonflikt und möchte eine Mediation durchführen, allerding ist mit Widerstand seitens der Teammitglieder zu rechnen. Die Überlegung von Markus Troja: Die Position der Abteilungsleiterin könnte eher gestärkt werden, wenn sie sich nicht gleich zu Beginn externe Hilfe holt, sondern sich im Coaching überlegt, wie sie für die Situation eine Verbesserung erreichen kann. Sie erarbeiten eine Strategie, wobei auch eingeübt wird, wie die Abteilungsleiterin wertschätzend Kritik äußern kann, die von den Teammitgliedern auch angenommen werden kann. Im Coaching kann auch über Dinge gesprochen werden, die in der Mediation so nicht angesprochen werden können, weil man sich gegen über Vorgesetzten oder Kollegen nicht derart öffnen möchte. Ein Coaching bietet sich an, wenn eine Person mit dem immer gleichen Verhaltensmuster häufig in schwierige Situation gerät. In der Mediation dagegen steht ein klar abgegrenzter Sachverhalt an, den es zu lösen gilt. In seltenen Fällen kann im Coaching auch deutlich werden, dass möglicherweise ein tieferliegendes Problem therapeutisch bearbeitet werden kann. Sein Mediationsfall: Zwei Brüder führen gemeinsam ein gut gehendes Autohaus in Form einer GmbH. Beide sind verheiratet und haben jeweils zwei kleine Kinder. Als der eine Bruder plötzlich verstirbt, erbt die Ehefrau den GmbH-Anteil. Zunächst soll ihr Schwager die Geschäfte weiterführen, aber mit der Zeit kommt es zu Streitigkeiten, die auch auf die Familie ausstrahlen. Zu seinen Neffen, die ihm am Herzen liegen, verliert er den Kontakt und bedauert, sie nicht mehr sehen zu können. Es kommt soweit, dass die Witwe bereit ist, ihren geerbten Anteil an ihren Schwager zu veräußern. Beim Kaufpreis liegen die Vorstellungen weit auseinander. In der Mediation kommt heraus, dass die Witwe als gute Mutter einen hohen Kaufpreis erzielen will, damit sie Ihren Kindern eine gute Ausbildung ermöglichen kann. Der Schwager dagegen möchte seine Liquidität nicht gefährden und sich nicht verschulden und plant schon als Alternative, seine Investitionen abzuziehen, um damit eine neue Firma aufziehen zu können. Die Wende kommt, als dem Schwager durch Nachfragen bewusst wird, dass er ja seinen Kindern auch eine gute Ausbildung ermöglicht, sein Bruder aber nicht mehr für seine Kinder vorsorgen kann. Sie einigen sich darauf, dass der Schwager die Ausbildung seiner Neffen mitfinanziert und der Witwe noch monatlich eine gewisse Summe zahlt. Wie meistens in der Mediation ging es nicht nur um das Seine Worte zum Schluss: Seine Mediationen gelingen dann gut, wenn er sich mit voller Aufmerksamkeit für die Medianden und ihre Konflikte interessiert und die Leute dazu bringt, miteinander zu reden. Er sieht Mediatoren eher als Konfliktmanager, die beraten, wie man an einen Konflikt herangehen kann, als nur als Vertreter eines Verfahrens.   Shownotes: Homepage: trojapartner     +++noch mehr links+++ Homepage: cremer-wirtschaftsmediation Homepage: Der Mediationspodcast Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP26: Dr. Felix Wendenburg: Mediation mal wissenschaftlich betrachtet
DMP26: Dr. Felix Wendenburg: Mediation mal wissenschaftlich betrachtet
DMP26: Dr. Felix Wendenburg: Mediation mal wissenschaftlich betrachtet Dr. Felix Wendenburg, Jurist, ist als Mediator bei Troja Partner mit Schwerpunkt Wirtschaftsmediation insbesondere in Gesellschafter- und Teamkonflikten tätig. Daneben betreut er zum einen den Kernbereich Wirtschaft am Institut für Konfliktmanagement (IKM) welches an die Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) angegliedert ist, an der er darüber hinaus noch den Masterstudiengang  Mediation und Konfliktmanagement leitet.   Inhalt dieser Folge: Die vier Bereiche des IKM: Peace Mediation, Hochschule und Wissenschaft, Justiz und Gesellschaft, Wirtschaft Seine Aufgabe am IKM: Der Bereich Wirtschaft In diesem Bereich wird u.a. der in 2008 gründete Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft (RTMKM) wissenschaftlich begleitet. Mitglieder des RTMKM sind große und mittelständische Unternehmen, die sich drei bis viermal im Jahr treffen, um sich über Innovationen im Bereich Konfliktmanagement auszutauschen. Bemerkenswert ist hierbei, dass diese Unternehmen sich ja sonst als Konkurrenten begegnen! Es geht um Streitigkeiten zwischen Unternehmen (b2b) aber auch im Unternehmen selbst. Daher sind bei den Treffen Vertreter der Rechtsabteilung und auch der Personalabteilung vertreten. Das IKM unterstützt das Strategieteam des RTMKM bei der Vorbereitung der Sitzungen vor und führt Protokoll. Der RTMKM bot in der Vergangenheit einen guten Untersuchungspool für Studienreihen, die das IKM gemeinsam mit PriceWaterhouseCoopers (PWC) Studienreihe durchführte. Die Studienreihe lief in 5 Phasen von 2005 bis 2016 und untersuchte, wie sich die Konfliktmanagementlandschaft in Unternehmen entwickelte. Zunächst wurde der Status Quo abgefragt: Welche Konfliktbeilegungsverfahren nutzen Unternehmen im b2b-Bereich und wie werden die einzelnen Verfahren bewertet? Ergebnis: Unternehmen bewerten Verfahren, die sie nicht nutzen, vorteilhaft, und bewerten Verfahren nachteilig, die sie nutzen. Warum ist das so? Die Frage war Gegenstand der zweiten Studie. Im Ergebnis lag es u.a. an der mangelnden Vertrautheit mit den einzelnen Verfahren und der fehlenden Risikobereitschaft, kooperative Verfahren erstmalig einzusetzen. Eine weitere Erkenntnis bestand darin, dass es in den Unternehmen kein System gab, das regelt, welches Verfahren bei welchem Konflikt einzusetzen ist. Dies gab dem IKM den Anlass, eine Blaupause für Konfliktmanagmentsysteme in Unternehmen und Organisationen zu entwickeln. In der dritten Studie wurde das Viadrina-Komponentenmodell eines Konfliktmanagement-Systems entwickelt und vorgestellt. Gegenstand der vierten Studie war u.a. die Frage, wie genau das System zur Realität des Unternehmens t und wo Anungen vorgenommen werden sollten. Die Abschlussstudie stellte noch einmal die Frage aus der ersten Studie. Ergebnis: Eine Steigerung der der Einsatzzahlen war zu verzeichnen, die allerdings nicht explosionsartig, sondern sachte verläuft. Felix schließt die Folge ab mit dem Hinweis, dass nicht erst die Mediationen da sind und dann die Mediatoren folgen, sondern umgekehrt: Es sind die Mediatoren, die über ihre Arbeit berichten, und dann kommen auch die Mediationen.     Shownotes: Homepage im wissenschaftlichen Bereich: Institut für Konfliktmanagement Homepage in der Praxis: trojapartner     +++noch mehr links+++ Homepage: cremer-wirtschaftsmediation Homepage: Der Mediationspodcast Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP25: Timo Eckhardt: Kommunikation und Mediation
DMP25: Timo Eckhardt: Kommunikation und Mediation
DMP25: Timo Eckhardt: Kommunikation und Mediation Timo Eckhardt ist systemischer Coach, Trainer und Speaker. Er hat Soziologie und BWL studiert. Neben seinem Studium hat er mehrere Jahre Team- und Führungskräftetrainings geleitet. 2015 lernte er bei einem NLP Seminar Sascha Boampong kennen  und gründete mit  ihm 2016 den Digitalen Nomaden Podcast. Der Podcast gehört zu den 100 erfolgsreichsten Podcast in Deutschland.   Inhalt dieser Folge: Sein Start in die professionelle Kommunikationswelt: in seiner Schulzeit machte er eine Mediationsausbildung, um dann als Schülerlotse zwischen jüngeren Schülern zu mediieren. Soziale Komponenten und Kommunikationstraining müssten seiner Meinung nach bereits in der Schule gelehrt werden. Nach seiner Rückkehr aus Neuseeland konnte er Teams und Führungskräfte trainieren und auf seiner Mediationsausbildung aufbauen In der sich anschließenden Ausbildung zum systemischen Coach lernte er weitere Modelle wie z.B. das Eisbergmodell und Vier Seiten einer Nachricht nach Friedemann Schulz von Thun kennen. NLP (neurolinguistisches Programmieren) ist ein Art Werkzeugkoffer für Kommunikationsmethoden. Dieser Methoden bedienen sich tatsächlich auch Sekten, was die Werkzeuge ja nicht schlecht werden lässt, Mit einem Messer kann man Brot schneiden, aber auch einen Menschen verletzten. Das Werkzeug bleibt das gleiche, nur die Art, wie man es einsetzt, kann es gefährlich machen. Abgrenzung Coaching, Therapie Berater Mediator: Coaching ist Begleitung, der Coachee trägt die Lösung in sich, braucht aber den Blick von außen, um die Lösung zu finden. Der Berater äußert Lösungsoptionen und gibt Tipps. Der Mediator begleiten die Medianden mithife von Fragetechniken auf dem Weg zur Lösung. Mediation sollte mehr Beachtung in der Gesellschaft finden, da win win Lösungen besser und nachhaltiger sind als win lose Lösungen Wie entstehen Konflikte? Durch unterschiedliche Selbstverständlichkeiten und Kommunikationsstile, eigene Innere Konflikte und weil man mit sich selbst nicht zufrieden ist. Eine Kommunikationsausbildung ist gleichzeitig der Weg zur Persönlichkeitsentwicklung.   Shownotes: Homepage: Der Digitale Nomaden Podcast Facebook: @digitalenomadenpodcast Instagram: digitale_nomaden_podcast Podcast-Tipps: www.digitalenomadenpodcast.de/university   +++noch mehr links+++ Homepage: cremer-wirtschaftsmediation Homepage: Der Mediationspodcast Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP24: Vesna Lederer: Mediation mal anders
DMP24: Vesna Lederer: Mediation mal anders
DMP24: Vesna Lederer: Mediation mal anders Vesna Lederer ist Steuerfachwirtin, Testamentsvollstreckerin und Mediatorin. Sie lebt und arbeitetet in Freiburg im Breisgau.    Inhalt dieser Folge: Ihr Weg: von der Fotografin über Steuerfachwirtin hin zur Mediation Wie sie die Mediation in ihren steuerlichen Alltag einbaut. Ihre Kunden kommen zu ihr, weil entweder die Verfolgung von gemeinsamen Zielen aufgeben wird -  Wirtschaftliche Trennung wie bei (Ehepaare/Partnerschaften oder Gesellschafter/ Gemeinschaften) oder zur Prophylaxe um bei Unternehmen, Praxen und Organisationen die Konfliktkompetenz zu stärken und zu erweitern. Bsp.: Der Sohn eines Ehepaares dankte ihr für ihre Arbeit mit den Worten, er könne nun beide Eltern mit neuen Partnern zu seiner Hochzeit einladen ohne Streit befürchten zu müssen. Er ist überzeugt, dass dies ohne sie und ohne die Methode der Mediation, so nicht gelungen wäre. Für externe Medianden führt sie klassische Mediationen durch, für bestehende Kunden beinhalten ihre Gespräche mediative Elemente, um die Allparteilichkeit zu wahren. Bsp.: Vorweggenommene Erbauseinandersetzung, um zu verhindern, dass die Kinder die Erblasser zu Lebzeiten meiden und um Wertschätzung zu erfahren und auszudrücken. Bsp.: Konfliktprophylaxe als Nachbegleitung einer Mediation durch ihre monatlichen Besuche als offene Sprechstunde zur Gestaltung der Unternehmenskultur im Umgang mit Sichtweisen, Konflikten oder waren es doch s? Vesna Lederer beantwortet meine drei Fragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? Woran erkennt man, dass die Mediation in einer Lösung münden wird? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin? Vesna Lederer Facebook: Vesna.Lederer [email protected] [email protected] [email protected]   Mediation zur Testamentsgestaltung DMP04: Axel Ohnesorge   +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP21: Sophie Löffler: Rund um Umbruch
DMP21: Sophie Löffler: Rund um Umbruch
DMP21: Sophie Löffler: Rund um Umbruch Sophie Löffler ist Familienmediatorin in Hamburg, Daneben ist sie Projektleiterin im Mediationsumfeld und Mutter von zwei Kindern. Inhalt Ihr Weg vom Marketing über Jobwechsel und Umbruch in ihrer Familie hin zur eigenen Mediationsausbildung Ihre wertvollen Erfahrungen aus ihrer eigenen Mediation kann sie in ihren Mediationen wertschätzend und sinnstiftend einbringen Sie lebt mit ihren Kindern das Wechselmodell und kann es gut ihren Medianden vermitteln ohne es ihnen aufzuzwingen, vielmehr stellt sie auch andere Modelle vor. Darüber hinaus organsiert Sophie Löffler für die Mediationszentrale den Hamburger Mediationstag, der alle 1,5 Jahre stattfindet Sie engagiert sich ferner bei der Mediationsbrücke, um Konflikte im Kontext der Geflüchteten professionell zu bereinigen und berichtet über ihre Aufgaben Überörtlich gibt es noch das „Grünes Netz Mediation“, das sich ebenfalls für Geflüchtete professionell einsetzt Sophie Löffler beantwortet meine drei Lieblingsfragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes:   Homepage: Hamburger Mediattorin Facebook: Umbruch Mediation XING: Sopie Löffler Hamburger Institut für Mediation e.V. Mediationsbrücke auf Facebook Das grüne Netz   +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @cremer.wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP22: Anja Rauch: Sportliche Lösungen finden
DMP22: Anja Rauch: Sportliche Lösungen finden
DMP22: Anja Rauch: Sportliche Lösungen finden Anja Rauch ist Mediatorin in Berlin. Ihren Schwerpunkt hat sie – ihrer Leidenschaft folgend -  im sportlichen Kontext:  hauptsächlich Spieler, Trainer, Vorstände, ganze Mannschaften und Vereine, und Verbände   Inhalt Ihr Weg von der Wirtschaftsmediation zur Sportmediation Was hat Lebensqualität mit Klarheit und Mediation zu tun? Menschen, die in die Mediation kommen, haben zunächst eine große Unklarheit Im Laufe Mediation gewinnen die Beteiligten Klarheit Ihr Fall: Trainer und Co-Trainer einer Amateur-Judo Mannschaft fahren zusammen ins Trainingslager. Durch die ungewohnte Situation brachen auf Trainer- und Co-Trainer-Ebene Konflikte hervor, deren Ursachen durch eine Mediation sichtbar gemacht wurden: mangelnde Wertschätzung und Anerkennung, fehlende Absprachen, mangelnde Kommunikation. Im Laufe der Mediation wandelte sich die Stimmung von Frustration hinzu Erleichterung. Ohne Mediation wären möglicherweise fachliche Kompetenz abgewandert,  es wären Mitglieder ausgetreten, oder es hätte sich ein Imageproblem für den Verein entwickelt Anja Rauch beantwortet meine drei Lieblingsfragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes: Homepage: Anja Rauch Was Lebensqualität mit Klarheit zu tun hat Facebook: Sportliche Lösungen finden XING: Anja Rauch DMP11: Claudia Völker-Cheung   +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @cremer.wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP23: Dr. Jutta Schmidt: Wann ist eine Mediation gescheitert?
DMP23: Dr. Jutta Schmidt: Wann ist eine Mediation gescheitert?
DMP23: Dr. Jutta Schmidt: Wann ist eine Mediation gescheitert? Dr.Jutta Schmidt ist im oberfränkischen Strullendorf (Landkreis Bamberg) beheimatet. Als Wirtschaftsmediatorin, Coach, Beraterin und Trainerin ist sie für Kommunikations- und Konfliktthemen in Organisationen und Unternehmen tätig.   Inhalt dieser Folge: Ihr Weg: Von der Physiotherapie über die Wirtschaftsinformatik, Promotion in Finanzwirtschaft und dann zur Wirtschaftsmediation Ihr Fall: ein schon länger schwelender Konflikt in einem zweigliedrigen Vertriebsteam soll nun mediiert werden, weil das Team um eine weitere Person erweitert werden soll. Einer der Parteien wurde als schwierig angekündigt. Im ersten Termin räumte er sofort Fehler ein und sicherte Mitarbeit zu. Zum darauffolgenden Termin erschien er jedoch nicht. Auf Nachfrage hin verweigerte er sich und wollte aus verschiedenen Gründen nicht mehr teilnehmen. Daraufhin coachte sie die verbliebene Partei, um sie auf ein Zusammentreffen vorzubereiten. Die Mediation schien gescheitert zu sein, glaubt sie, bis sie die Auftraggeberin traf…. Wie geht Dr.Schmidt mit Parteien um, die zunächst sehr verhalten sind? Schmidt beantwortet meine drei Fragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? Woran liegt es, dass Menschen sich über nicht eingehaltene Regeln streiten, die sie vorher gar nicht vereinbart haben? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes: Wirtschaftsmediation Schmidt LinkedIN: Jutta Schmidt XING: Dr. Jutta Schmidt   +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP23: Dr. Jutta Schmidt: Wann ist eine Mediation gescheitert?
DMP23: Dr. Jutta Schmidt: Wann ist eine Mediation gescheitert?
DMP23: Dr. Jutta Schmidt: Wann ist eine Mediation gescheitert? Dr.Jutta Schmidt ist im oberfränkischen Strullendorf (Landkreis Bamberg) beheimatet. Als Wirtschaftsmediatorin, Coach, Beraterin und Trainerin ist sie für Kommunikations- und Konfliktthemen in Organisationen und Unternehmen tätig.   Inhalt dieser Folge: Ihr Weg: Von der Physiotherapie über die Wirtschaftsinformatik, Promotion in Finanzwirtschaft und dann zur Wirtschaftsmediation Ihr Fall: ein schon länger schwelender Konflikt in einem zweigliedrigen Vertriebsteam soll nun mediiert werden, weil das Team um eine weitere Person erweitert werden soll. Einer der Parteien wurde als schwierig angekündigt. Im ersten Termin räumte er sofort Fehler ein und sicherte Mitarbeit zu. Zum darauffolgenden Termin erschien er jedoch nicht. Auf Nachfrage hin verweigerte er sich und wollte aus verschiedenen Gründen nicht mehr teilnehmen. Daraufhin coachte sie die verbliebene Partei, um sie auf ein Zusammentreffen vorzubereiten. Die Mediation schien gescheitert zu sein, glaubt sie, bis sie die Auftraggeberin traf…. Wie geht Dr.Schmidt mit Parteien um, die zunächst sehr verhalten sind? Schmidt beantwortet meine drei Fragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? Woran liegt es, dass Menschen sich über nicht eingehaltene Regeln streiten, die sie vorher gar nicht vereinbart haben? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes: Wirtschaftsmediation Schmidt LinkedIN: Jutta Schmidt XING: Dr. Jutta Schmidt   +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP22: Anja Rauch: Sportliche Lösungen finden
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DMP22: Anja Rauch: Sportliche Lösungen finden Anja Rauch ist Mediatorin in Berlin. Ihren Schwerpunkt hat sie – ihrer Leidenschaft folgend -  im sportlichen Kontext:  hauptsächlich Spieler, Trainer, Vorstände, ganze Mannschaften und Vereine, und Verbände   Inhalt Ihr Weg von der Wirtschaftsmediation zur Sportmediation Was hat Lebensqualität mit Klarheit und Mediation zu tun? Menschen, die in die Mediation kommen, haben zunächst eine große Unklarheit Im Laufe Mediation gewinnen die Beteiligten Klarheit Ihr Fall: Trainer und Co-Trainer einer Amateur-Judo Mannschaft fahren zusammen ins Trainingslager. Durch die ungewohnte Situation brachen auf Trainer- und Co-Trainer-Ebene Konflikte hervor, deren Ursachen durch eine Mediation sichtbar gemacht wurden: mangelnde Wertschätzung und Anerkennung, fehlende Absprachen, mangelnde Kommunikation. Im Laufe der Mediation wandelte sich die Stimmung von Frustration hinzu Erleichterung. Ohne Mediation wären möglicherweise fachliche Kompetenz abgewandert,  es wären Mitglieder ausgetreten, oder es hätte sich ein Imageproblem für den Verein entwickelt Anja Rauch beantwortet meine drei Lieblingsfragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes: Homepage: Anja Rauch Was Lebensqualität mit Klarheit zu tun hat Facebook: Sportliche Lösungen finden XING: Anja Rauch DMP11: Claudia Völker-Cheung   +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @cremer.wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP21: Sophie Löffler: Rund um Umbruch
DMP21: Sophie Löffler: Rund um Umbruch
DMP21: Sophie Löffler: Rund um Umbruch Sophie Löffler ist Familienmediatorin in Hamburg, Daneben ist sie Projektleiterin im Mediationsumfeld und Mutter von zwei Kindern. Inhalt Ihr Weg vom Marketing über Jobwechsel und Umbruch in ihrer Familie hin zur eigenen Mediationsausbildung Ihre wertvollen Erfahrungen aus ihrer eigenen Mediation kann sie in ihren Mediationen wertschätzend und sinnstiftend einbringen Sie lebt mit ihren Kindern das Wechselmodell und kann es gut ihren Medianden vermitteln ohne es ihnen aufzuzwingen, vielmehr stellt sie auch andere Modelle vor. Darüber hinaus organsiert Sophie Löffler für die Mediationszentrale den Hamburger Mediationstag, der alle 1,5 Jahre stattfindet Sie engagiert sich ferner bei der Mediationsbrücke, um Konflikte im Kontext der Geflüchteten professionell zu bereinigen und berichtet über ihre Aufgaben Überörtlich gibt es noch das „Grünes Netz Mediation“, das sich ebenfalls für Geflüchtete professionell einsetzt Sophie Löffler beantwortet meine drei Lieblingsfragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes:   Homepage: Hamburger Mediattorin Facebook: Umbruch Mediation XING: Sopie Löffler Hamburger Institut für Mediation e.V. Mediationsbrücke auf Facebook Das grüne Netz   +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @cremer.wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP20: Daniela Cremer: Q&A
DMP20: Daniela Cremer: Q&A
DMP20: Daniela Cremer: Q&A Heute gibt es eine Einzelfolge mit mir: Ich beantworte Eure Fragen. Inhalt dieser Folge: Hidden Agenda:  Wie geht man damit um? Vorweg: Was ist eine Hidden Agenda? => wenn nicht alle Interessen zur Sprache gebracht werden entweder bewußt oder unbewußt. Was sollte der Mediand mitbringen? Grundprinzipien der Mediation auf Seiten des Medianden: Eigenverantwortlichkeit, Freiwilligkeit, Informiertheit, Ergebnisoffen, Vertraulichkeit Show Notes: cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @cremer.wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer
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DMP19 Teil 1 von 2: Peter Leuther: Mediation in einer Pflegesituation
DMP19 Teil 1 von 2: Peter Leuther: Mediation in einer Pflegesituation
DMP19: Peter Leuther: Mediation in einer Pflegesituation Peter Leuther ist Mediator in Birkenau im Odenwald. Sein Schwerpunkt ist die Mediation im Gesundheitswesen. Im ersten Bildungsweg absolvierte er eine Ausbildung als Krankenpfleger.   Inhalt dieser Folge: Seine Bereiche sind die Mediation und Konfliktberatung, das (er)klär Café und Trauerleben Warum gibt es das er(klär) Café? Trauerleben: Trauer bei Verlust und Veränderung und wie man Hilfe bekommen kann Sein Fall: Ein Frau, Mutter und Ehefrau, erkrankt plötzlich so schwer, dass sie intensiv medizinisch betreut werden muss. Die bisherigen klassischen familiären Strukturen brechen auseinander. Der Konflikt entzündet sich daran: der Pflegedienst kann seine Arbeit nicht so leisten wie vertraglich geschuldet, die Familie hat Forderungen, die vertraglich nicht vereinbart waren Durch einen Perspektivwechsel gelang es, Verständnis für den anderen zu erzeugen Es werden Lösungen gefunden, so dass die Pflege weiter gewährleistet werden kann. Peter Leuther beantwortet meine drei Lieblingsfragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes:   homepage von Peter Leuther Facebook: Mediator und Co. XING: Peter Leuther +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @cremer.wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP19 Teil 2 von 2: Peter Leuther: Mediation in einer Pflegesituation
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DMP19: Peter Leuther: Mediation in einer Pflegesituation Peter Leuther ist Mediator in Birkenau im Odenwald. Sein Schwerpunkt ist die Mediation im Gesundheitswesen. Im ersten Bildungsweg absolvierte er eine Ausbildung als Krankenpfleger.   Inhalt dieser Folge: Seine Bereiche sind die Mediation und Konfliktberatung, das (er)klär Café und Trauerleben Warum gibt es das er(klär) Café? Trauerleben: Trauer bei Verlust und Veränderung und wie man Hilfe bekommen kann Sein Fall: Ein Frau, Mutter und Ehefrau, erkrankt plötzlich so schwer, dass sie intensiv medizinisch betreut werden muss. Die bisherigen klassischen familiären Strukturen brechen auseinander. Der Konflikt entzündet sich daran: der Pflegedienst kann seine Arbeit nicht so leisten wie vertraglich geschuldet, die Familie hat Forderungen, die vertraglich nicht vereinbart waren Durch einen Perspektivwechsel gelang es, Verständnis für den anderen zu erzeugen Es werden Lösungen gefunden, so dass die Pflege weiter gewährleistet werden kann. Peter Leuther beantwortet meine drei Lieblingsfragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes:   homepage von Peter Leuther Facebook: Mediator und Co. XING: Peter Leuther +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @cremer.wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP18: Elke Schwertfeger: Stressbewältung als Konfliktlösungstool
DMP18: Elke Schwertfeger: Stressbewältung als Konfliktlösungstool
DMP18: Elke Schwertfeger: Stressbewältung als Konfliktlösungstool Elke Schwertfeger ist Diplom Psycho, Wirtschaftsmediatorin (BM), Conflict Coach und noch vieles mehr. Sie betreibt zusammen mit ihrem Mitgesellschafter Christian Bähner die Unternehmensberatung Zweisicht in Freiburg. Zweisicht hat den Schwerpunkt „Konfliktmanagement“ und bietet dazu verschiedene Angebote, wie Wirtschaftsmediation, Trainings, Ausbildung in Wirtschaftsmediation und die Begleitung bei der Einführung von Konfliktmanagementsystemen in Unternehme   Inhalt dieser Folge: Wie sich das Mediatorendasein gewandelt hat: von der „reinen Mediation“ über „Umgang mit hoher Belastung“ hin zum „neurosomatisches Coaching“ In Unternehmen ist angekommen, dass Stressbelastung die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt und Konflikte fördert und Konflikte häufig Stressauslöser sind Teil des Konflikts sind oftmals Schlaf- und Konzentrationsstörungen, die gelöst werden müssen, damit die Mitarbeiter wieder arbeitsfähig sind Erst wenn Konfliktparteien stabilisiert sind, lassen sich Konflikt lösen Ihr Fall: in einem Arbeitskreis brach die Motivation weg, weil sich die beiden Leiter in einem langjährigen und zermürbenden Konflikt befanden Die Gesundheitsbeeinträchtigung der beiden war sehr belastend und akut. Während der Mediation wurden deshalb stabilisierende, entspannende Elemente und Atemübungen eingebaut, um den Stresspegel zu senken um dann mit der Mediation fort zu fahren Am Ende der Mediation stand eine überraschende Lösung, mit der der Arbeitskreis wieder funktionstüchtig wurde Elke Schwertfeger beantwortet meine drei Lieblingsfragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes: Homepage Facebook: Zweisicht XING: Elke Schwertfeger +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP17: Katja Keil: Kopf verloren, Herz gewonnen
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DMP17: Katja Keil: Kopf verloren, Herz gewonnen Katja Keil ist Mediatorin in Kempten im Allgäu. Einer ihrer Schwerpunkte ist die Elder Mediation. Wir unterhalten uns darüber, was Elder Mediation ist und über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.   Inhalt dieser Folge: Was bedeutet Elder Mediation? Elder Mediation befasst sich mit den Konflikten und deren Lösungen rund um die Lebengsgestaltung im Alter: Alltag/Freizeit/Sinn, Gesundheit, Pflege Wie sie zu Elder Mediation gekommen ist: Ihr Vater erlitt einen Schlaganfall Der Idealfall wäre, wenn präventiv Situationen des Alters durchdacht und vorbereitet werden, statt dass im Notfall erst durch das Umfeld reagiert werden muss Die Mediation richtet sich nach dem Bedarf: Was liegt ihnen an meisten am Herzen: Alltagsituation, Freizeitgestaltung, Wohnsituation, Pflegesituation Bei Pflegesituationen: soll die zu pflegende Person direkt in die Mediation eingebunden werden, oder sollten zuerst mit Familie/weiteren Betroffenen die Möglichkeiten untersucht werden? Bietet auch die Chance, alte Familien “Geschichten“/unbearbeitetes in Biografien aufzuarbeiten Ihr Fall: Umzug von Hamburg nach Kempten, damit Mutter nach dem Tod ihres Lebensgefährten nicht alleine und ohne Familie Durch falsch verstandenes Pflichtgefühl des Sohnes entstand der Konflikt mit Tochter und Ehefrau Durch die Mediation konnte ein Plan für die Zuständigkeiten in einer Notsituation erstellt werden, so dass Erleichterung bei allen Beteiligten eintrat Katja Keil beantwortet meine drei Lieblingsfragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes: Homepage Facebook: FairLösen Mediation Suchportal Mediatoren +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer   Bundesverband e.V. (BM)
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DMP16: Hans-Jürgen Gaugl: Mediation auf den Hund gekommen
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DMP16: Hans-Jürgen Gaugl: Mediation auf den Hund gekommen Hans-Jürgen Gaugl ist Jurist, Unternehmensberater und Mediator in Österreich. Er hat drei Hunde und da lag es nahe, dass wir uns über Mediation im Umfeld des Hundesports unterhalten...   Inhalt dieser Folge: Sein Weg als Jurist zum Mediator Der Hund zwischen Tierliebhabern und Skeptikern in der Gesellschaft Im Hundesportverein kann es vielfältige Konfliktfelder geben: Standpunkten, persönlich Befindlichkeiten, Erwartungen und das Verein leben an sich sein Fall: der Ehrgeiz eines Vereinsmitgliedes droht dem Verein zu schaden. Bevor der Ausschluss aus dem Verein ausgesprochen wurde, ging man zum Mediator. Gemeinsam wurde herausgearbeitet, woher der Ehrgeiz kam, auf der andererseits stand die Reputation des Vereins auf dem Spiel Dem einst ehrgeizigen Mitglied wurde eine wichtige Aufgabe geben, so dass er erst gar nicht den Wettkampfehrgeiz entwickelte, so dass die Mediation mit einer win-win Lösung enden konnte Die einzelnen Eskalationsstufen wurden kurz erklärt Hans-Jürgen Gaugl beantwortet meine drei Lieblingsfragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes: Homepage Facebook: Hans-Jürgen Gaugl Hans-Jürgen Gaugl als Autor und seine Buchempfehlungen +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer
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DMP15: Monique Ridder: eine Wirtschaftsmediation in einem Unternehmen
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DMP15: Monique Ridder: eine Wirtschaftsmediation in einem Unternehmen Monique Ridder ist Wirtschaftsmediatorin mit Sitz in Mülheim a.d. Ruhr. Sie ist außerdem im Aus- und Fortbildungsbereich tätig und setzt sich zudem für die Verbreitung der Mediation durch ehrenamtliche Verbandstätigkeit ein. Wir sprechen darüber hinaus über einen ihrer Fälle, bei dem es darum geht, Geschäftsführung, Vorstand und Fachbereichsleitungen miteinander zu verbinden.   Inhalt dieser Folge: Ihr Weg zur Mediatorin und wie sie Ausbilderin wurde Wie sie darauf kam, ein Portal für Mediatoren mit Zertifizierung zu entwickeln Wozu solch ein Portal wichtig ist Eine Wirtschaftsmediation in einem Unternehmen, in dem die Zusammenarbeit zwischen Vorstand, Geschäftsführung und Teamleitung nicht gut funktionierte: die Aufträge konnten nicht vernünftig bearbeitet werden, die Kommunikation lief nicht rund Emotionen in der Mediation sind wichtig: sie geben einen Hinweis auf die zugrundeliegenden Bedürfnisse und schaffen Verständnisgewinn auf allen Seiten Am Ende der Mediation stand das „Handbuch“, mit dem alle gut und reibungslos arbeiten konnten. Auch für Nachfolger waren die Richtlinien nachvollziehbar. Monique Ridder beantwortet meine drei Lieblingsfragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade? Woran erkennt man einen guten Mediator, eine gute Mediatorin?   Shownotes:   Homepage Koviak Akademie für Führungskompetenz Zentralverband Mediation Deutschland Central Mediation Mediation Rhein Ruhr e.V. Facebook: Monique Ridder XING: Monique Ridder   +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer
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DMP14: Hannes Mühleisen: Mediation ist kein Schlichtungsverfahren
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DMP14: Hannes Mühleisen: Mediation ist kein Schlichtungsverfahren Hannes Mühleisen ist als Mediator in Marbach am Neckar beheimatet. Wir unterhalten uns über grundsätzliche Aspekte der Mediation wie z..B.  Selbstbstimmmung, Eigenverantwortung, Haltung und grenzen Mediation vom Schlichtungsverfahren ab.   Inhalt dieser Folge: Von Grafiker zum Mediator: Was hat ihn motiviert? Faszination: wieder miteinander reden Der Mediator „baut einen Schutz“ um die Medianden Der Mediator als „Schiedsrichter“ Was bedeutet eigentlich „Streit“ Kontroverses diskutieren muss nicht streiten bedeuten Mediation ist keine Streitschlichtung Eigenverantwortung prägt die Mediation Eigenverantwortung wird früh in die Schulen durch die Ausbildung von Schülerlotsen transportiert Mediationen sind nachhaltiger als Kompromisse Hannes Mühleisen beantwortet meine drei Lieblingsfragen: Warum Mediation und was ist so spannend daran? An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade? Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin? Shownotes: Hannes Mühleisen Facebook: @MuehleisenMediation Instagram: der_mediator E-mail: [email protected]   +++noch mehr links+++ cremer-wirtschaftsmediation Facebook: @mediationspodcast Facebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die Gruppe Instagram:  daniela.cremer XING: Daniela Cremer
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